Herbstzeit ist Kürbiszeit: Dieses Gericht schmeckt besonders gut mit Hokkaido- oder Butternutkürbissen.
Zutaten
- 1 kleiner Hokkaidokürbis oder 1 kleiner Butternutkürbis
- Penne
- zwei Schalotten oder eine kleine rote Zwiebel
- wer mag: 2 Knoblauchzehen
- Weißwein (Pinot Grigo)
- Muskat
- Thymian
- Salz
- Pfeffer
- Parmesan
Herbstzeit ist Kürbiszeit. Wer jedoch schonmal mit Kürbis gekocht hat weiß, dass man sich die Mahlzeit redlich verdienen muss, denn das schnippeln und aushöhlen ist mitunter recht aufwendig. Ich empfehle, immer den ganzen Kürbis in einem Rutsch zu verarbeiten. Die übrigen Würfel lassen sich prima im Zip-Beutel einfrieren, sodass man sich später beim nächsten Kürbisgericht das Schnibbeln spart. Der Vorteil vom Hokkaidokürbis ist, dass man ihn nicht zu schälen braucht und einfach mit Schale verwerten kann. Charakteristisch ist sein nussiger Geschmack. Der Butternutkürbis schmeckt noch etaws feiner und süßlicher. Er muss jedoch vorab geschält werden.
Zubereitung
Den Kürbis in kleine, circa ein bis zwei Zentimeter große Würfel schneiden. Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, die Kürbiswürfel darin abraten. Mit Muskat, Salz und pfeffer würzen. Mit Weißwein ablöschen und köcheln lassen, bis der Kürbis gar ist. Zum Schluss noch etwas von der französischen Kräutergewürzmischung dazugeben (Thymian).
Parallel dazu die Pasta (Penne) kochen und am Ende der Garzeit etwas vom Nudelwasser in den Kürbissud geben.
Das Gericht mit ordentlich Parmesan servieren.






